Das Magazin für engagierte Katholiken

Ausgabe: Mai-Juni 2022

Informationen

Escape Game zum Klimawandel

Bildung neu erleben

In einem Kooperationsprojekt der Domberg-Akademie, der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und dem Klimaschutzmanagement der Stadt Freising wird seit Herbst 2020 interdisziplinär an innovativem Bildungsmaterial im Bereich „Klimalernen“ gearbeitet.

Ziel ist es, den Klimawandel für junge Menschen erfahrbar zu machen. Dafür wurde ein Spielkonzept gemeinsam mit der Agentur Reality Twist und dem freiberuflichen Spieleautor Sebastian Grünwald aus München entwickelt. Seit Mai 2022 kann der Prototyp gegen eine Schutzgebühr ausgeliehen werden und in Schulen sowie außerschulischen Bildungssettings zum Einsatz kommen. Die Spielerinnen und Spieler verstehen in einem modularen Escape Game unmittelbar, was ihr eigenes Handeln für den Klimawandel bedeutet, und können anschließend beginnen, ihr eigenes Leben zu verändern.

Interaktives Abenteuer

Mit Videoanimationen und haptischen Gegenständen entsteht der mobile Escape Room.

Das Escape Game rund um Klimawandel, Klimaschutz und verschiedene Handlungsoptionen ist ein interaktives Abenteuer für bis zu 30 Teilnehmende. Die Primärzielgruppe sind Jugendliche ab 14 Jahren. Aber auch Erwachsene sind eingeladen, das Escape Game auszuprobieren. Das Escape Game nutzt die vorhandene Infrastruktur in Schulen oder außerschulischen Veranstaltungsorten und kann somit ohne großen technischen Aufwand aufgebaut und angeboten werden. Vor Ort werden Tische, Stühle, Beamer und Wlan für die Raumgestaltung benötigt. Die Spielmaterialien sind kompakt gehalten und aus weitestgehend nachhaltigen Materialien hergestellt. Der Prototyp beinhaltet drei Minispiele, in denen die Spielerinnen und Spieler verschiedene Spieltechniken anwenden müssen. Dabei fließen Elemente wie Augmented Reality, Audioaufnahmen, Videoanimationen und technisch aufbereitete Requisiten wie ein Koffer oder ein Regal ein.

Ort des Geschehens ist Venedig. Der Fokus liegt auf dem Hochwasserschutz-Projekt MO.S.E., welches stellvertretend für europäische Klimaanpassungsmaßnahmen steht. Die Verknüpfung zum individuellen Alltag in Deutschland gelingt über das begleitende, pädagogische Rahmenkonzept. An vier dazu passenden Lernstationen beschäftigen sich die Spielerinnen und Spieler mit den Schwerpunkten „Ernährung“, „Mobilität“, „Energie“ und „Konsum“ und sammeln Ideen für eine klimafreundliche Zukunft. Die Spieldauer beträgt vier Stunden.

Im Herbst und Winter 2021 wurde der Prototyp an fünf Schulen in Freising und München getestet. Das Feedback der Schülerinnen und Schüler wurde bei der Fertigstellung berücksichtig und so das Spiel auf die Bedürfnisse der Zielgruppe angepasst. Ziel des Kooperationsprojektes ist es nun, weitere Fördergelder einzuwerben und die noch fehlenden Spielstationen zu entwickeln. So kann das Escape Game zukünftig von Gruppen mit bis zu 30 Personen gleichzeitig gespielt werden. Die Spielzeit beträgt dann nur noch 60 bis 90 Minuten. Die Entwicklung des Prototypen wurde gefördert durch den Innovationsfonds „Medien“ der Deutschen Bischofskonferenz.

Weitere Informationen und die Ausleihmöglichkeit (ab Mai 2022) gibt es unter: https://domberg-akademie.de/escape-game-klimawandel

Titelfoto: Die Projektgruppe testet den Prototypen.
Fotos: Domberg-Akademie


Wie geht Demokratie?

Am 15.März 2019 beschloss der Bundestag, dass nun auch Menschen mit Behinderung in Vollbetreuung wählen dürfen. Ein wichtiger Schritt, auf den viele Menschen viel zu lang warten mussten.

Aufgrund dieser Entscheidung wurde 2020 das Projekt der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (AKSB) „Wie geht Demokratie?“ ins Leben gerufen. Dieses wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.

Das Ziel des Modellprojekts ist es, Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei zu unterstützen, am politischen Leben teilnehmen zu können, und ihnen die Grundlagen von Demokratie und politischer Bildung zu vermitteln.

Hierfür arbeiten drei Modellstandorte mit unterschiedlichen Ansätzen zusammen. Zum einen das Nell-Breuning Haus in Herzogenrath, die Akademie Klausenhof in Hamminkeln und die Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH) in Nürnberg.

Akademie für alle

Im Caritas-Pirckheimer-Haus spielt Inklusion schon immer eine große Rolle. Bereits vor mehr als zehn Jahren hat man sich zum Ziel gesetzt, eine „Akademie für alle“ zu sein. Deshalb gibt es neben dem Projekt „Wie geht Demokratie?“ noch weitere inklusive Angebote, wie zum Beispiel „Bibel in leichter Sprache“, „Kultouren für alle“ und „Der Nationalsozialismus – Historisch-politische Bildung in leicht verständlicher Sprache“. Jeder Mensch sollte dieselben Chancen auf Bildung erhalten, ungeachtet von Herkunft, Religion, Geschlecht oder einer Behinderung. So auch, wenn es um politische Teilhabe geht.

Damit möglichst viele Menschen größtmögliche Teilhabe am politischen Leben wahrnehmen können, entwickeln wir im CPH im Zeitraum von 2020 bis 2024 aufeinander aufbauende Bildungsmodule rund ums Thema „Demokratie“. Zu diesen gehören jeweils ein Arbeitsbuch und Bildungsmaterialien, um damit Workshops für die Zielgruppe gestalten zu können.

All das wird in enger Zusammenarbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten erarbeitet und mit verschiedenen Expertinnen und Experten umgesetzt, damit wir unserem Anspruch auf größtmögliche Barrierefreiheit gerecht werden.

Demokratie für alle verständlich

Im Jahr 2020 erschien das erste Arbeitsbuch mit dem Titel „Demokratie und ich“.  Dieser Band soll ein Grundverständnis von Demokratie fördern und zeigen, wie vielfältig Demokratie in unsere Lebensbereiche hineinwirkt. Der zweite Band, der 2021, im Jahr der ersten inklusiven Bundestagswahl erschien, heißt „Wie geht wählen?“. In diesem soll am Beispiel der Bundestagswahl und der Europawahl das Wissen um konkrete politische Teilhabe gestärkt werden. In diesem Jahr erscheint das dritte Bildungsmodul zum Thema „Vielfalt in der Demokratie“. Das dazugehörige Arbeitsbuch besteht aus einem Theorieteil, in dem zuerst einmal erarbeitet wird, was Vielfalt bedeutet, was Diskriminierung ist und was man dagegen tun kann. Anschließend kommt eine Interviewreihe mit verschiedenen Menschen, die über ihre Erfahrungen mit Vielfalt, aber auch Diskriminierung sprechen. Zu guter Letzt folgt eine Durchführungsanleitung, um auch selbst Seminare oder Workshops mit diesem Buch gestalten zu können.

Der dritte Band wird der erste aus der Reihe sein, der komplett in leichtverständlicher Sprache verfasst wird und keinen klassischen Lehrbuchcharakter aufweist. Wir wollen ein Buch kreieren, indem man vor dem Einschlafen noch ein paar Seiten lesen möchte.

In den nächsten zwei Jahren wird es noch zwei weitere Veröffentlichungen geben. 2023 widmen wir uns dem Thema „Meine Rechte in der Demokratie“ und im Jahr 2024 dem Thema „Stärkung und Schutz von Demokratie“.

Uns ist es ein großes Anliegen, dass alle Menschen dieselben Chancen und Möglichkeiten bekommen. Wir versuchen stetig, unsere Arbeit zu verbessern und somit einen kleinen Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft zu machen. Auch hoffen wir, dass möglichst viele Menschen von unserer Arbeit profitieren können und wir Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei unterstützen können, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Deshalb sind die Bücher und Lehrmaterialien kostenlos zum Downloaden auf der Website des CPH zu finden.

Informationen, Bücher und Lehrmaterialien zu den inlusiven Projekte sind auf der Homepage des Caritas-Pirckheimer-Hauses (cph) zu finden: https://www.cph-nuernberg.de/projekte/wie-geht-demokratie

Kontakt für Rückfragen zum Projekt: 

Julia Wagner, Projektleitung „Wie geht Demokratie?“
E-Mail: wagner@cph-nuernberg.de; Tel. 0911 – 23 46 122


Weihnachten und Ostern mal anders!

Mit der Karfreitagsliturgie beispielsweise verbinden sich bei vielen Kindheitserinnerungen, ähnliches gilt für die Feier der Osternacht oder der Christmette. Kirche verändert sich, die Gemeinden verändern sich. Längst kann nicht mehr in jeder Gemeinde zu diesen Hochfesten eine Eucharistie gefeiert werden. Weihnachten und Ostern müssen jedoch nicht ausfallen!

Das Liturgiereferat der Diözese Linz in Österreich hat für diese und weitere Anlässe im Kirchenjahr alternative Feierformen entwickelt. Unter dem Titel Damit es ein Fest bleibt. Alternative Feiermodelle für die zentralen Feste im Kirchenjahr sind die Ideen und Anregungen jetzt im Verlag Friedrich Pustet erschienen. Wichtig war den Machern dabei, dass die zentralen Festinhalte nicht geschmälert und verantwortbare, würdige Ausdrucksformen gefunden und angeboten werden. Die verschiedenen Modelle sind ausführlich beschrieben, die notwendigen Texte benannt, so dass eine Umsetzung in der Gemeinde leicht gelingen kann.

Liturgiereferat Linz / Scalet, Albert (2021), Damit es ein Fest bleibt. Alternative Feiermodelle für die zentralen Feste im Kirchenjahr. 256 Seiten, gebunden. Verlag Friedrich Pustet, 22 Euro. 


Armutsfalle schließen

Die Absicht der Ampel-Koalition, die Verbesserung für Erwerbsminderungsrenten im Bestand umzusetzen, muss jetzt schnell erfolgen, fordert die KAB Deutschlands gemeinsam mit acht weiteren Sozialverbänden. „Gerade aufgrund der drastisch steigenden Energie- und Nahrungsmittelpreise ist eine Umsetzung dringend geboten“, betont der KAB-Bundesvorsitzende Andreas Luttmer-Bensmann. Rentner und Rentnerinnen, die Erwerbsminderungsrente beziehen, sind aktuell stark armutsgefährdet. Die durchschnittliche Erwerbsminderungsrente liegt bei nur 869 Euro vor Steuern im Monat.

Stichtagsregelungen zur Erwerbsminderungsrente bei Neurenten hätten demnach Verbesserungen blockiert. In einem gemeinsamen Aufruf an die drei Regierungsparteien haben die KAB, der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Caritas, die Volkssolidarität, der VdK, der Sozialverband Deutschland sowie der DGB und die Einzelgewerkschaften ver.di und IG Metall dazu aufgerufen, diese Armutsfalle zu schließen.

Foto: Alexander Raths / Adobe stock


Werkbrief der Landjugend

Unter dem Titel (er)wachsen im Glauben. Glauben. Leben. Feiern. ist ein neuer Werkbrief der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) Bayern erschienen. „Unser Glaube ist immer in Bewegung. Er verändert sich, ist lebendig, genauso wie wir Menschen“, stellt die KLJB fest. „Aber was passiert eigentlich mit unserem Glauben, wenn wir von Kindern zu Jugendlichen und von Jugendlichen zu Erwachsenen werden? Was macht das mit unserem Gottes- und Kirchenbild?“ Diese und ähnliche Fragen möchte der Werkbrief aus praktischer Perspektive beantworten und so Mut machen, mit jungen Menschen auf die Reise des Glaubens zu gehen.

Neben der inhaltlichen Beschäftigung mit dem Thema stehen dabei vor allem Methoden und
Gottesdienstideen im Mittelpunkt, die beispielsweise zu verschiedenen kirchlichen Festen eine intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben ermöglichen. Er enthält außerdem Statements von jungen Menschen, die über ihren Glauben sprechen, und Artikel zu theologischen und pastoralen Hintergründen der Glaubensentwicklung. Der Werkbrief eignet sich daher ideal für Gruppenstunden in den Gemeinden, die Vorbereitung von liturgischen Feiern, Firmstunden oder die Ministrantenarbeit.

Der Werkbrief kann für 9 Euro im Landjugendshop bestellt werden.


Ellen Ammann-Fest

„Weck‘ die Ellen Ammann in dir!“ – unter diesem Motto erinnert der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Bayern am 2. Juli 2022 in München an den Mut und die Power seiner Gründerin Ellen Ammann. Ellen Ammann (1870 – 1932) war eine engagierte Katholikin und Politikerin, die 1904 den Münchner Zweigverein des Katholischen Deutschen Frauenbundes initiierte und sich 1911 für den Zusammenschluss aller bayerischen und pfälzischen Zweigvereine zum KDFB Landesverband Bayern einsetzte. Zum runden Geburtstag, der aufgrund der Corona-Pandemie erst heuer nachgefeiert werden kann, hat sich der Verband ein buntes Programm ausgedacht – das politische, gesellschaftliche und kulturelle Highlights verbindet. An „Orten der Inspiration“ lässt sich in der Münchner Innenstadt das Erbe von Ellen Ammann nacherleben. Von Autorenlesungen über Begegnungen in Einrichtungen, die von Ellen Ammann initiiert worden sind, wie der Bahnhofsmission oder IN VIA bis hin zu MItmachaktionen ist allerhand geboten. Im Bayerischen Landtag, dem Ellen Ammann von 1919 bis zu ihrem Tod 1932 als Abgeordnete angehörte, gibt es gleichzeitig Ausstellungen und Vorträge, die ihr politisches Wirken in den Mittelpunkt stellen.

Alle Informationen zum Ellen Amman-Geburtstagsfest, zu den einzelnen Programmpunkten und Anmeldemodalitäten finden Sie hier.


Mit Kindern über den Krieg sprechen

Familien auf der Flucht, zerstörte Städte, Panzer, Soldaten, Sirenengeheul: Seit mehr als zwei Wochen prägen auch hierzulande diese Eindrücke des Kriegs in der Ukraine die alltägliche Stimmung – nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern. Das Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) hat daher nun kurzfristig für Eltern die Handreichung „Mit Kindern über den Krieg reden. Was Kinder brauchen und was Eltern wissen sollten“ aufgelegt. „Die schrecklichen Bilder, die uns tagtäglich über die Medien erreichen, sind schon für uns Erwachsene belastend. Welche Ängste können sie erst bei Kindern erzeugen! Um hier etwas Hilfestellung zu geben, entstand im ZFG diese Handreichung“, schildert ZFG-Direktor Prof. Dr. Klaus Stüwe, der zugleich Vizepräsident der KU für Internationales und Profilentwicklung ist.

Die kompakte Publikation gibt Eltern in verständlicher Sprache einige Hinweise, wie sie mit ihren Kindern über den Krieg sprechen können. Grundlage ist die Expertise des ZFG aus einer seit vielen Jahren bestehenden Kooperation mit der Katholischen Militärseelsorge. Dabei steht im Mittelpunkt, wie sich im Umfeld von Soldatinnen und Soldaten kritische Lebensereignisse, Fernbeziehungen und Isolation auf Partnerschaft, Familie und Erziehung auswirken. Ein besonderer Fokus bei bislang Hunderten von Intensivveranstaltungen lag auch auf Ängsten von Kindern. Die Handreichung erscheint daher auch in Kooperation mit dem Katholischen Militärbischofsamt.

Autorinnen und Autor der Publikation sind als wissenschaftlicher Projektleiter Dr. Peter Wendl sowie die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Peggy Puhl-Regler und Alexandra Ressel. Wendl leitet seit 2002 die Kooperation mit dem Katholischen Militärbischofsamt. Alexandra Ressel erforscht unter anderem die Lebenswirklichkeit von Soldatenfamilien, Peggy Puhl-Regler untersucht generell das Familienleben unter besonderen Bedingungen.

„Der Versuch, die belastenden und ängsti­genden Themen wie Krieg, Flucht, mi­litärischer Aufrüstung und wech­selnde Bedrohungslagen von Kindern fern zu halten, um sie vermeintlich zu schützen, wird nicht immer funktionieren. Denn im Freun­deskreis, im Kindergar­ten, in der Schule und in den Medien wird vieles bereits thematisiert“, schreiben Wendl, Ressel und Puhl-Regler in ihrer Handreichung.  Da Kinder oftmals nur rudimentäres Wissen zu einem Thema hätten, solle zu Beginn eines Gesprächs geklärt werden, was sie bereits dazu wissen. Weiterführende Erklärungen zu den Schreckensmeldungen aus den Nach­richten sollten auf das Wichtigste beschränkt werden.

Um Kindern etwas zu erklären und be­greiflich zu machen, brauche es keinesfalls die ganze „ungeschönte“ Wahrheit. Denn je nach Alter könnten Kinder Sachverhalte und Gegeben­heiten noch gar nicht vollumfänglich erfassen. Vielmehr sei es wichtig, ihnen die für sie notwen­digsten Informationen knapp und möglichst neutral darzustellen. Sie bräuchten nur diejeni­gen, die sie wirklich wissen müssen, um einen Sachverhalt besser verstehen und einschät­zen zu können.

Zur Orientierung bietet die Handreichung daher auch einen generellen Einblick, wie sich die Wahrnehmung und der Umgang mit belastenden Eindrücken abhängig vom Lebensalter der Kinder gestalten. Das Autorenteam der Handreichung rät dazu, die Sorgen und Gefühle der Kinder ernst zu nehmen, Alltagsroutinen beizubehalten und eine unnötige Konfrontation mit dramatischen Eindrücken zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund bietet die Publikation zudem Tipps für den altersgerechten Umgang mit der medialen Berichterstattung zum Krieg.

Die Handreichung steht kostenlos zum Download unter www.ku.de/zfg zur Verfügung.  

Grafik: Elena_Mitrokhina / Adobe stock


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Gemeinde Creativ

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