Das Magazin für engagierte Katholiken

Ausgabe: November-Dezember 2024

Informationen

Für eine zukunftsfähige Landnutzung

Bild: ROMOLO TAVANI / Adobe stock

Zum Wohl der Verbraucher, der Landwirte und der Natur

Von Stefan Einsiedel, Leiter der Forschungsprojekte zur sozial-ökologischen Transformation an der Hochschule für Philosophie München

Land – und insbesondere fruchtbarer Boden – wird ein zunehmend knappes Gut. Wir brauchen es, um mehr als acht Milliarden Menschen zu ernähren, um die Folgen des Klimawandels zu dämpfen  – Humus kann, je nachdem, wie gut er gepflegt wird, enorme Mengen an Wasser und Kohlendioxid speichern –, und um nachhaltige Energie zu erzeugen, etwa durch Energiepflanzen oder als Standort von Windkraft und Photovoltaik.

Boden wird knapp, weil Wüsten und Städte wachsen – und gleichzeitig mahnen Expertinnen und Experten, dass großflächige Landschaftsschutzgebiete eingerichtet und die noch vorhandenen Biotope besser vernetzt werden sollten, um das voranschreitende Artensterben aufzuhalten, dem immer mehr Tier- und Pflanzenarten zum Opfer fallen.

Doch wer bestimmt eigentlich, wie eine „zukunftsfähige Landnutzung“ aussehen sollte? Sind es die immer weniger werdenden Eigentümer, die immer größere Mengen an Ackerland besitzen – oder die Pächter von Agrarland, die es auf verschiedene Weise bewirtschaften können? Sind es die Kräfte des Marktes, also Angebot und Nachfrage nach Agrargütern und die darauf einwirkenden staatlichen Subventionszahlungen? Sollte die Bundespolitik, die Europäische Union oder die Vereinten Nationen die Richtung vorgeben – oder die Verbraucher, die zwar laut Umfragen gern bereit sind, mehr Geld für „fair erzeugte“ Lebensmittel auszugeben (aber im Praxistest doch häufig anders entscheiden)?  Die Bauernproteste zeigten: Der Frust ist groß, aber die Ratlosigkeit ist noch größer. Alles, worauf man sich einigen konnte, war, ein für alle Beteiligten teures Subventionssystems vorläufig beizubehalten, das offenbar keines dieser Probleme löst und in den vergangenen Jahren weder die steigenden Emissionen noch das Höfesterben aufhalten konnte.

Vorbildfunktion der Kirche

Die von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) eingesetzte „Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik“ hat sich mit dieser komplexen Gemengelage befasst und gefragt, wie Religionsgemeinschaften im Allgemeinen und die Katholische Kirche im Besonderen zu einer Lösung beitragen können. In der im September 2024 erschienenen Studie „Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Biodiversität: Ethische Perspektiven für die globale Landnutzung“ beschreibt sie drei wichtige Rollen der Katholischen Kirche: (1.) als Dialog-Ermöglicherin, die verschiedene gesellschaftliche Akteure zusammenbringen und sie ermutigen sollte, ihrer gemeinsamen Verantwortung gerecht zu werden, (2.) als eine Anwältin des Gemeinwohls und Stimme und Fürsprecherin marginalisierter und überhörter Gruppierungen. Um diese Funktion glaubwürdig zu erfüllen, ist es unverzichtbar, dass sie innerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs (3.) Vorbildfunktion wahrnimmt. 

Grafik: Stefan Einsiedel

 

Dazu ist es wichtig, das eigene Kirchenland nach dem Kriterium der sozialen und ökologischen Gemeinwohlorientierung zu bewirtschaften beziehungsweise zu verpachten. Um Verantwortung für die Schöpfung und die Wertschätzung eines „einfachen Lebensstils“ („Suffizienz“) nicht nur zu predigen, sondern auch konsequent und glaubhaft vorzuleben, sollten beispielsweise Einkauf und Lebensmittelbeschaffung in allen kirchlichen Einrichtungen konsequenter auf Regionalität, Saisonalität und ökologische und soziale Kriterien achten.

Darüber hinaus ist es aber auch wichtig, dass Kirche in öffentlichen Diskussionen als „Sauerteig“ wirkt, also sozusagen einen „kreativen Gärungsprozess“ voranbringt und neue Ideen und Leitbilder in die Gesellschaft hineinträgt. Die Sachverständigengruppe beschreibt dies am Beispiel des verengten Verständnisses von „Effizienz“: Landwirte sind gezwungen, sich vor allem an der „betriebswirtschaftlichen Effizienz“ (finanzieller Gewinn pro Ressourceneinsatz) und der Flächeneffizienz (Ernte pro Hektar) zu orientieren. Viele andere (positive wie negative) Folgen ihres Handelns, die sowohl den einzelnen Landwirt wie auch die Allgemeinheit und die Natur betreffen, werden dabei (bewusst oder unbewusst) ausgeblendet.

Sich lohnendes Gemeinwohl

Die Sachverständigen der Bischofskonferenz empfehlen dagegen die Orientierung am Leitbild der „Gemeinwohl-Effizienz“: Flächeneffizienz und betriebswirtschaftliche Effizienz wären dabei weiterhin wichtige Entscheidungskriterien für den einzelnen Landwirt, würden aber durch die breitere Gemeinwohlperspektive ergänzt. Staatliche Regulierungs- und Förderpolitik sollte sich konsequent am weiteren Blickwinkel der Gemeinwohl-Effizienz orientieren und dafür sorgen, dass diese auch für einzelne Betriebe „lohnend“ ist.

Die Studie „Ernährungssicherheit, Klimaschutz und Biodiversität: Ethische Perspektiven für die globale Landnutzung“ kann bei der Deutschen Bischofskonferenz kostenlos bestellt oder als PDF heruntergeladen werden. Die Mitglieder der Sachverständigengruppe werden sie – unter Führung der Münchner Hochschule für Philosophie – in den kommenden Monaten verstärkt in wissenschaftliche, kirchliche und politische Diskussionen einbringen.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

 


„Bis wir an uns selber glauben“

Von Christina Weise, Freie Journalistin, Adveniat

Im kolumbianischen Tumaco, wo die Gewalt regiert und Jugendliche niemandem trauen können, hat Ulrike Purrer, unterstützt vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat, ein Zentrum des Friedens aufgebaut. Damit leistet die aus Deutschland stammende Theologin nicht nur einen Beitrag für mehr Gerechtigkeit in der Einen Welt, sondern auch für mehr Generationengerechtigkeit.

 

Unter dem Motto „Glaubt an uns – bis wir es tun!“ stellt das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat das Thema Jugend in den Mittelpunkt der diesjährigen bundesweiten Weihnachtsaktion der katholischen Kirche. Foto: Adveniat

Ein Steg zwischen Holzhütten auf Stelzen mit Wellblechdach über einer Mischung aus Müll, Ästen, Brackwasser. Keine Müllabfuhr, keine Kanalisation, keine Staatsgewalt, keine Privatsphäre, kaum Strom. Dafür Anspannung, Hunger, Gewalt. In einer dieser Hütten lebt Jailer Daniel Cortés Hortado mit seinen Großeltern. Er ist hineingeboren in eine Nachbarschaft voller Waffen und Gewalt, entstanden in mehr als 50 Jahren von Krieg und Gewalt. „Hinter mir liegen die Hütten, in denen sie foltern“, erklärt Jailer Cortés. „Sie“ sind die Gangs, die in der Kleinstadt Tumaco das Sagen haben, vor allem hier, in Nuevo Milenio, einem der ärmsten Stadtteile. Der Pazifikhafen in Verbindung mit einem der größten Anbaugebiete für Koka, dem Ausgangsprodukt für Kokain, hat einen florierenden Drogenhandel und eine der höchsten Mord- und Gewaltraten des Landes zur Folge.

Der einzige Ort, an dem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sicher sind, ist das Jugendzentrum Centro Afro. „Seit vier Jahren komme ich jeden Tag hierhin, um Neues zu lernen, Freunde zu treffen.“ Den Menschen hier könne er vertrauen. Allen voran Ulrike Purrer Guardado. „Sie glaubt an uns, bis wir es selber tun“, fasst Jailer Cortés mit strahlenden Augen ihr Wirken zusammen.

Von bewaffneten Gruppen ferngehalten

Ulrike Purrer hat in den vergangenen 22 Jahren schon so viel Schreckliches gesehen. In ihrem kleinen Holzhaus mit den zwei Räumen und der Hängematte lebt die deutsche Theologin mitten im Viertel Nuevo Milenio. Dort hat sie, unterstützt vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat, das Jugendzentrum Centro Afro aufgebaut. Hier wird getanzt, gelacht, gerappt, geturnt, gelernt, gebetet und viel miteinander gesprochen. Mit Erfolg. Viele Jugendliche wurden so von den bewaffneten Gruppen ferngehalten. Einige studieren sogar. Etwas Außergewöhnliches in dieser Stadt, in der nur sechs von zehn jungen Menschen die weiterführende Schule abschließen – weil sie keinen Ort zum Lernen haben, weil sie Geld für die Familie verdienen müssen, weil sie keine Berufswünsche und Zukunftsaussichten haben.

Die Arbeitslosenquote liegt in Tumaco bei 88 Prozent. Schnelles Geld bietet dagegen der Drogenhandel. „Wir begleiten die Jugendlichen dabei, ein realistisches Lebensprojekt zu entwickeln“, sagt Ulrike Purrer. Dazu gehöre auch, dass sie an sich glauben und ihre Talente entdecken. Wie in der sehr erfolgreichen Hip-Hop-Formation „AfroMiTu“, die über die schwierigen Verhältnisse in Tumaco rappt, oder den Tanz- und Zirkusgruppen, die für professionelle Auftritte gebucht werden.

Sonntags verwandelt sich der einzige Raum des Centro Afros in einen Gemeindesaal. Im großen Stuhlkreis wird musiziert, getrauert, gesungen, gebetet, sich umarmt. „Unsere Gottesdienste zeigen, welche Art von Kirche wir vertreten und gestalten, wenn die Jugendlichen gleichberechtigt mitsprechen in der Predigt“, sagt Ulrike Purrer.

Menschen an einem Tisch versammeln

Jailer Cortés leitet eine Jugendgruppe, weil Uli, wie sie von allen liebevoll genannt wird, es ihm zugetraut hat. Und tatsächlich: Seine ruhige, aufmerksame, sanfte Art wird geschätzt; beeindruckend bei diesem jungen Mann, den das Leben schon so oft versucht hat zu brechen. „In meiner richtigen Familie fühle ich mich nicht geborgen“, erzählt er. Seine Mutter ist psychisch krank und oft aggressiv. „Meine Familie ist das Centro Afro. Hier habe ich Menschen gefunden, die mich annehmen, wie ich bin. Ich habe gelernt, auf mich zu hören, mich auszudrücken und anderen anzuvertrauen. So habe ich immer mehr Selbstvertrauen gewonnen – ein unglaubliches Gefühl.“

Sein Großvater wollte, dass er auf den Feldern arbeitet. Doch Jailer Cortés ist standhaft geblieben. Seine Kochausbildung ist ihm wichtig. An zwei Abenden in der Woche verkauft er Empanadas im Imbiss des Jugendzentrums, dem der Erlös zugutekommt. Er ist einer von den Jugendlichen in Tumaco, die für eine gerechte Zukunft arbeiten: Als Koch will er ein eigenes kleines Restaurant eröffnen. Sein Ziel: „Menschen an einem Tisch versammeln, zusammen essen und dadurch Frieden stiften.“

Adveniat-Weihnachtsaktion 2024 „Glaubt an uns – bis wir es tun!“:
Viele Jugendliche in Lateinamerika und der Karibik haben den Glauben an eine gute und sichere Zukunft verloren. Ausreichende Schul- und Berufsausbildungen werden ihnen verweigert. Sie hungern, werden Opfer krimineller Banden oder begeben sich auf eine der lebensgefährlichen Fluchtrouten in den reichen Norden. Unter dem Motto „Glaubt an uns – bis wir es tun!“ stellt das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat das Thema Jugend in den Mittelpunkt der diesjährigen bundesweiten Weihnachtsaktion der katholischen Kirche. In Jugendzentren, mit Aus- und Weiterbildungsprogrammen sowie Stipendien für den Berufseinstieg bietet Adveniat mit seinen Partnerorganisationen der Jugend in Lateinamerika und der Karibik eine Zukunft. Die Jugendlichen sind darauf angewiesen, dass auch die Spenderinnen und Spender in Deutschland an sie glauben und sie mit ihrer Solidarität unterstützen. Die Eröffnung der Adveniat-Weihnachtsaktion findet am 1. Advent, dem 1. Dezember 2024, im Bistum Augsburg statt. Die Weihnachtskollekte am 24. und 25. Dezember 2024 in allen katholischen Kirchen Deutschlands ist für Adveniat und die Hilfe für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik bestimmt. Spendenkonto bei der Bank im Bistum Essen, IBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45 oder unter www.adveniat.de.


Theorie. Methoden. Best Practice

Werkbrief – Inklusion

Foto: KLJB

Die Katholische Landjugenbewegung Bayern (KLJB) veröffentlichte einen Werkbrief mit dem Titel „Inklusion“. Er gibt Einblicke in die Welt mit Barrieren, in die Lebensgeschichte von Menschen, die tagtäglich mit diesen konfrontiert sind, und gibt Mut und Inspiration, etwas zu bewegen.
Der Werkbrief beginnt mit einem allgemeinen Teil, in dem ein Grundverständnis zum Thema Inklusion aufgebaut werden soll. Es folgt ein Best-Practice-Teil, in dem Menschen und Projekte vorgestellt werden, die zur Inspiration, Unterstützung und Nachmachen einladen. Den dritten Teil bilden Methoden mit vielen Anregungen und Ideen für die Praxis.

„Inklusion“ kann in der Landesstelle der Katholischen Landjugendbewegung Bayern oder im Online-Shop bestellt werden. (pm)

Den Online-Shop finden Sie hier

 


Zusammen. Vielfalt. Leben!

Foto: Oekom-Verlag

Die Diagnose des Autors: Wir leben in einer zerklüfteten Gesellschaft. Durch kleine und große Hürden werden Menschen von wichtigen gesellschaftlichen Bereichen ausgeschlossen. Das ist ungerecht und gefährlich: Denn oft schwindet bei nicht wahr- oder ernst genommenen Personen auch die Motivation, sich für das große Ganze zu engagieren.

In einer inklusiven Gesellschaft sind strukturelle Hürden so weit wie möglich aus dem Weg geräumt. In der Arbeitswelt, beim Wohnen oder in der Freizeit spielen Herkunft, soziale Schicht oder Behinderung so gut wie keine Rolle mehr. Jochen Mack zeigt auf, wo und wie manchen Menschen unüberwindbare Hindernisse vor die Nase gesetzt werden und wie diese beseitigt werden können.

Dabei ist jeder Beitrag hilfreich – von der individuellen bis zur politischen Ebene. Das Buch macht klar: Eine gerechtere Gesellschaft ist möglich – und konkret umsetzbar. Es bietet einen erweiterten Blick auf die gesellschaftliche Diskussion um Inklusion und gibt ihr neue Impulse.

Jochen Mack ist freiberuflicher PR-Berater und Geschäftsführer der einsmehr gGmbH in Augsburg und hat bereits als Autor für Gemeinde creativ geschrieben (Ausgabe September – Oktober 2023). (pm)

Mack, Jochen (2024), Zusammen. Vielfalt. Leben! 184 Seiten, Softcover, Oekom-Verlag, 18,99 Euro.


Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt

Foto: Verlag Herder

Dass der Mensch „unheilbar religiös“ sei oder irgendwann die Frage nach Gott stellen werde, gehörte lange zu den unhinterfragten Voraussetzungen von Theologie und Pastoral. Empirische Daten zeigen jedoch ungeschönt das enorme Ausmaß religiöser Indifferenz.

Nimmt man dies ernst, verschieben sich nicht nur theologische Gedankengebäude, auch die Koordinaten der Seelsorge verändern sich von Grund auf. Das Buch analysiert die gegenwärtigen Herausforderungen und zeigt Perspektiven für ein zukünftiges Christentum unter radikal veränderten Vorzeichen auf. Gerichtet an alle pastoral Engagierten und theologisch Interessierten, nah am Puls der Zeit und mit dem Mut, auf unkonventionelle Weise neu zu denken. Das Buch „stellt schlicht die richtigen und notwendigen Fragen“.

Der Autor Jan Loffeld hat Theologie in Münster und Rom studiert und wurde 2003 zum Priester geweiht. Seit März 2019 ist er Professor für Praktische Theologie und Leiter des „Department of Practical Theology and Religious Studies“ an der Tilburg University School of Catholic Theology in Utrecht. (bra)

Loffeld, Jan (2024), Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt. Das Christentum vor der religiösen Indifferenz. 192 Seiten, gebunden, Verlag Herder, 22 Euro.


Wie ein helles Licht im Dunkel der Nacht

Foto: Verlag Pustet

Zu vertraut, zu gewohnt, zu selbstverständlich – die Nachricht von der Menschwerdung des Gottessohnes wird in ihrer weltverändernden Bedeutung kaum mehr wahrgenommen. Zu säkular scheint das Fest geworden zu sein, auch wenn viele Bräuche weiterhin gepflegt werden.

Neue Wege zu einem angemessenen Verständnis von Advent und Weihnachten für die heutige Zeit gehen die vorliegenden Texte und Gottesdienstmodelle. Bewusst werden auch ungewöhnliche Zugänge gesucht. Überraschende Querverbindungen zum heutigen Leben, zuweilen mit Humor und einem Augenzwinkern versehen, eröffnen neue Perspektiven auf die weihnachtliche Frohbotschaft.

Das Buch versammelt Gottesdienstmodelle und Predigtimpulse für alle Sonn- und Festtage im Weihnachtsfestkreis mit jeweils mehreren Modellen zur Auswahl. Zusätzlich enthält es Modelle für Kinder- und Familiengottesdienste sowie für Kinderchristmetten. (pm)

Laumer, August (2024), Wie ein helles Licht im Dunkel der Nacht. Gottesdienste und Predigtimpulse und Weihnachten A / B / C, 208 Seiten, kartoniert, Pustet, 19,95 €.


Verfasst von:

Gemeinde Creativ

Das Redaktionsteam